#2 Diese Versicherungen braucht dein Kind

Shownotes

"FAIRstärkung" der Podcast von fairvendo – deiner FAIRstärkung für Finanzen und Versicherungen!

Bei deiner FAIRstärkung dreht sich diesmal alles um Kinder-Versicherungen. Gastgeberinnen Anja Werner und Expertin Helene Bosmann führen Sie durch ein aufschlussreiches Gespräch, das die entscheidenden Aspekte der Absicherung für die Jüngsten beleuchtet. Wir erkunden die unverzichtbaren Versicherungspolicen, von der Kranken- bis zur Haftpflichtversicherung, und bieten Einblicke in die Bedeutung spezialisierter Angebote wie Zahnzusatz- und Auslandsreisekrankenversicherung. Die Diskussion nimmt auch kontroverse Themen wie die Kinderunfallversicherung ins Visier und hinterfragt deren Relevanz für junge Familien.

Wir erklären, wie bewusste Entscheidungen im Bereich der Kinder-Versicherungen nicht nur den Schutz der Kinder, sondern auch den der Umwelt fördern können. Entdecken Sie zusammen mit unseren Experten, wie Sie durch die richtige Wahl der Versicherungsprodukte einen positiven Einfluss auf die Zukunft unserer Kinder und des Planeten ausüben können.

Hier geht es zu den Blogartikeln: Versicherungen für Neugeborene - Ein Leitfaden für Eltern Kinderunfallversicherung - nützlicher Schutz oder überflüssig?

Krankenversicherung für Neugeborene - Welcher Weg ist der Richtige?

Hier geht es zu den zitierten Unfallstatistiken:

Über Fairvendo:

Fairvendo ist ein unabhängiges Maklerbüro mit Fokus auf ökologisches, sozialethisches und ökonomisches Finanzwesen. Als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit sind wir CO²-neutral, CSE-zertifiziert und haben die höchste Quote an ESG-Berater:innen deutschlandweit.

Website: fairvendo.de Soziale Medien: Folge fairvendo GmbH auf LinkedIn, Facebook und Instagram für regelmäßige Updates.

Deine Gastgeberinnen

Anja Werner: Nachhaltigkeitsbeauftragte bei fairvendo, Teil des Marketingteams, und Medien-Design-Studentin. Helene Bosmann: Diplom-Betriebswirtin (DH) und Versicherungsmaklerin seit 10 Jahren.

Bleib dran:

"Fairstärkung" – Deine Verstärkung für faire Finanzen. Bis bald!

Transkript anzeigen

00:00:00: Jetzt verstehe ich auch sehr gut, wieso ihr im Büro darüber sehr kontrovers diskutiert.

00:00:09: Ich persönlich würde mich im Nachgang ärgern, das Geld ausgegeben zu haben, ohne Leistung

00:00:14: zu bekommen.

00:00:15: Die Angst aller Eltern, mein Kind braucht mal eine Zahnspange und ich muss es bezahlen.

00:00:19: Ich finde das Produkt absolut furchtbar.

00:00:22: Welche Versicherung braucht man, um ein Kind wirklich abzusichern?

00:00:25: Hallo und herzlich willkommen.

00:00:29: Wir sind deine Verstärkung von Verwendo, ein Podcast für nachhaltige Versicherungen und

00:00:34: sozialethisches Finanzwesen.

00:00:35: Hier geht es nicht nur um deinen persönlichen Wohlstand, sondern auch um eine bessere Zukunft

00:00:41: für uns alle.

00:00:42: Im heutigen Format "Kurz erklärt" bringen wir Beispiele aus unserem Alltag mit und

00:00:46: wollen dich auf leicht verständliche Art mit Themen rund um Finanzen und Versicherungen

00:00:51: vertraut machen.

00:00:52: Das soll dich befähigen nicht nur deine eigene Zukunft zu gestalten, sondern auch zu positiven

00:00:57: Veränderungen in der Welt beizutragen.

00:00:59: So werden wir ganz nebenbei zu deiner Verstärkung.

00:01:03: Ich bin Anja Werner, Mutter einer Tochter im Schulkindalter, Nachhaltigkeitsbeauftragte

00:01:10: bei Verwendo, zusammen mit Helene Teil des Marketingteams und studiere nebenbei Mediendesign.

00:01:16: Ich bin Helene Bossmann, Diplombetriebswirtin und habe ein Master in Pädagogik.

00:01:20: Ich bin seit zehn Jahren selbstständig als Versicherungsmarklerin und seit acht Jahren

00:01:24: als Partnerin bei Verwendo.

00:01:26: Ich bin Mutter von zwei kleinen Töchtern.

00:01:28: Hallo Helene.

00:01:29: Hallo Anja.

00:01:30: 2024.

00:01:31: Das könnte unser Jahr werden, denn jetzt startet ja auch unser Podcast endlich, unser großes

00:01:39: Projekt, unser Baby.

00:01:40: Ich habe mir vorgenommen, nachdem ja mein Mann letztes Jahr ein Scherpic geschickt hatte,

00:01:46: auf dem steht, wenn irgendjemand auf der Welt zu dir etwas Schlechtes über eine Frau

00:01:50: sagt, sage etwas Gutes.

00:01:52: Das fand ich super cool.

00:01:53: Und das hat mich dazu angeregt, mir mein neujahres Vorsatz zu überlegen.

00:01:57: Und der sieht jetzt wie folgt aus.

00:01:59: Ich habe mir vorgenommen, wenn es in so läster Gespräche geht, wollte ich, wenn ich in so

00:02:02: einen Gespräch verfalle, einfach immer die Position des Nicht-Verhandenen einnehmen und

00:02:06: etwas Gutes über ihn sagen oder ihn etwas stützen oder unterstützen.

00:02:10: Klar muss man manchmal auch was besprechen, was der andere nicht hören soll.

00:02:15: Dafür habe ich schon verstanden, aber das kann man ja sehr sachlich tun.

00:02:18: Und wenn es aber abrutscht, habe ich mir vorgenommen, dass ich dann seine Stimme bin, von dem der

00:02:22: nicht da ist.

00:02:23: Das ist doch ein ganz guter Vorsatz, oder?

00:02:25: Ja, ich überlege gerade.

00:02:26: Ich probiere, dass, wenn ich objektiv drauf bin, eigentlich eh immer.

00:02:32: Also ich habe da so ein paar Freundinnen, die so gern schimpfen über Chefs, über ihren

00:02:38: Mann, über andere Freunde und so.

00:02:41: Und eigentlich nehme ich da immer die Position ein und sage, naja, aber überlege doch mal

00:02:45: aus seiner Sicht, warum macht er oder sieht das denn so?

00:02:49: Und versuche da einfach den Blick irgendwie ein bisschen zu breiten.

00:02:52: Oft hilft das ja schon, einfach mal sich in die Schuhe des anderen zu stellen.

00:02:56: Das finde ich immer eine ganz schöne Übung.

00:02:58: Ich sage bewusst, wenn ich objektiv bin, weil, sind wir halt nicht immer.

00:03:02: Also bin ich halt auch nicht immer und manchmal muss ich auch ablässtern.

00:03:04: Es geht wohl allen so, wenn man emotional wird.

00:03:07: Wenn man wirklich wütend auf jemanden ist oder traurig oder enttäuscht, dann wird es

00:03:11: halt schwer, den Kopf noch mit einzuschalten.

00:03:13: Dann funktioniert natürlich unser Gehirn so, dass wir eher mit anderen Teilen zugange

00:03:17: sind.

00:03:18: Hast du auch Vorsätze für dieses Jahr?

00:03:20: Nee, ich bin nicht so der Typ für Neujahrsvorsätze.

00:03:23: Also entweder habe ich Vorsätze, die ich mir grundsätzlich, Dinge, die ich mir grundsätzlich

00:03:29: vornehme, dann ist das aber unabhängig von einer Jahreszahl oder von einer Jahreszeit.

00:03:33: Sondern eher ich will einfach wieder regelmäßiger Sport machen.

00:03:38: So, das hängt einfach an den Kindern und daran, dass ich am liebsten Vormittagssport mache,

00:03:43: dass ich aber gerade irgendwie nicht mehr schaffe, so durch ins Büro fahren und viele

00:03:47: Termine vormittags.

00:03:48: Ich muss es halt jetzt wieder abends machen und das war so der Vorsatz, okay Lene, gewöhnlich

00:03:54: dran, muss jetzt halt dann doch wieder abends sein, auch wenn ich es lieber morgens mache,

00:03:57: dass es halt einfach wieder regelmäßiger wird.

00:04:00: Ja, Sport und Gesundheit, da sind ja immer die beiden großen Themen.

00:04:03: In diesem Zusammenhang natürlich auch an alle unsere Hörer*innen ein gesundes und frohes

00:04:07: Jahr 2020.

00:04:08: Aber kommen wir mal zum Thema.

00:04:11: Gerade neulich hat mich eine Mutter, also beziehungsweise eine Frau angesprochen, die

00:04:16: bald Mutter wird in der Nachbarschaft.

00:04:18: Und sie hat mich gefragt, weil sie weiß, wo ich arbeite, was für Versicherungen man

00:04:21: braucht.

00:04:22: Ich habe ihr dann natürlich sofort erklärt, dass ich jetzt nicht unbedingt der beste Ansprechpartner

00:04:26: bin, der wär's dann eher du.

00:04:27: Aber ich dachte, wir nehmen das mal mit hier in diese Folge und deshalb wollte ich fragen,

00:04:32: welche Versicherungen braucht man, um ein Kind wirklich abzusichern?

00:04:36: Also, welche braucht man wirklich?

00:04:37: Also als allererstes auf jeden Fall eine Krankenversicherung.

00:04:41: Das ist meistens recht einfach.

00:04:42: Die meisten werden wohl in der gesetzlichen Krankenversicherung Familien versichert.

00:04:47: Bei Privatversicherten sieht das ein bisschen anders aus.

00:04:50: Also wenn beispielsweise der eine Partner oder die eine Partnerin privat versichert ist und

00:04:54: der andere Teil der Partnerschaft gesetzlich versichert, dann gibt's mehrere Optionen

00:04:59: beziehungsweise Fragen, die gestellt werden müssen.

00:05:01: Die erste Frage ist, ist das Paar verheiratet?

00:05:04: Wenn das nicht der Fall ist, können sich die Elternteile entscheiden, wie sie das Kind

00:05:08: versichern wollen.

00:05:09: Dann ist es ganz egal, ob das bei dem einen oder bei den anderen Partnerin mitversichert

00:05:12: wird.

00:05:13: Wenn sie verheiratet sind, dann ist die Frage, wer ist der Status höhere?

00:05:16: Also Beamte zum Beispiel werden als Status höher gesehen.

00:05:19: Eine weitere Frage ist, wer mehr verdient?

00:05:21: Wenn dies der Fall ist, also das Status höhere verdient auch mehr, dann muss das Kind in

00:05:26: der privaten Krankenversicherung mit aufgenommen werden.

00:05:28: Ich weiß, das machen viele nicht und sagen, ach, das wird schon gut gehen.

00:05:32: Aber bei einer Kundin und ihrem Ex-Mann ist das vor einigen Jahren mal aufgefallen.

00:05:36: Und dann hat die Versicherung rückwirkend den Vertrag der Familienversicherung aufgehoben,

00:05:41: weil fälschlicherweise überhaupt erst zustande gekommen.

00:05:44: Und dann musste der Vater rückwirkend den Sohn in die private Krankenversicherung mit

00:05:49: aufnehmen, was ziemlich teuer war.

00:05:52: Das kann ich mir vorstellen.

00:05:54: Und welche würdest du sagen sind wichtig?

00:05:56: Also ich frag das auch, weil ich mir vorstellen kann, dass nicht jeder finanziell so agieren

00:06:01: kann, wie er will.

00:06:02: Also er muss dann wirklich gucken, was ist wichtig.

00:06:04: Mehr Versicherungen sind eigentlich nicht verpflichtend.

00:06:07: Aber einige sind natürlich sehr sinnvoll.

00:06:09: Das Wichtigste ist auf jeden Fall die Haftpflichtversicherung.

00:06:12: Also am besten noch, bevor das Kind krabbeln kann, sollte geprüft werden, ob die Privathaftpflichtversicherung

00:06:16: deliktunfähige Kinder mit abdeckt.

00:06:18: Das ist meistens in der Familienversicherung schon der Fall.

00:06:21: Falls das nicht der Fall ist, sollt es unbedingt mit aufgenommen werden.

00:06:25: Deliktunfähigkeit bedeutet, dass Kinder unter sieben nicht Haftbar sind.

00:06:29: Das wiederum bedeutet, dass wenn das dreijährige Kind mit dem Stein das Auto der Nachbarn

00:06:34: bemalt, dann muss weder die Familie noch die Versicherung dafür aufkommen.

00:06:39: Das bedeutet, der Nachbar würde auf seinem Schaden sitzen bleiben.

00:06:42: Das ist natürlich nicht so schön.

00:06:44: Dafür ist die Klausel der Deliktunfähigkeit in der Privathaftpflichtversicherung.

00:06:48: Das bedeutet, die Versicherung muss nicht leisten, setzt sich aber selbst zur Pflicht

00:06:52: auch in diesen Fällen den Schaden zu bezahlen.

00:06:54: Wenn ich mich jetzt in die Situation versetze, dem nächsten Kind zu bekommen, das ist bei

00:07:00: mir schon ein paar Jahre her, dann würde mich noch interessieren, muss ich an meinen Versicherungen,

00:07:05: die ich schon besitze oder die wir als Paar besitzen, irgendwelche Anpassungen vornehmen,

00:07:09: wenn ich ein Kind bekomme, muss ich irgendwelchen Anrufen, muss ich irgendwo Bescheid sagen

00:07:12: und so weiter.

00:07:13: Es macht auf jeden Fall Sinn, bei der Auslandsreise Krankenversicherung zu prüfen, ob das schon

00:07:17: eine Familienversicherung ist, wo Kinder mit inkludiert sind.

00:07:21: Ansonsten macht es auch hier Sinn, das Kind mit aufnehmen zu lassen.

00:07:24: Ansonsten ist das Kind aber überall automatisch mit abgesichert.

00:07:27: Das musst du nirgendwo anmelden oder nirgendwo angeben, dass du jetzt ein Kind bekommen musst.

00:07:31: Okay, Auslandsreise Krankenversicherung, wieder so ein schönes, sperriges Wort.

00:07:37: Ich kann mir ungefähr vorstellen, was du meinst, ja, kranke im Ausland, richtig?

00:07:41: Genau, das ist der Fall.

00:07:42: Wenn du im Urlaub krank wirst und da zum Arzt musst, ist das die Versicherung, die diese

00:07:46: Kosten übernimmt oder die im Nachgang dafür aufkommt.

00:07:49: Also quasi die Krankenversicherung für den Urlaub.

00:07:52: Ja, jetzt habe ich mitbekommen, dass ihr im Büro die Kinderunfallversicherung ganz

00:07:57: schön diskutiert unter euch Berater*innen.

00:07:59: Warum?

00:08:00: Das ist tatsächlich ein recht umstrittenes Thema.

00:08:04: Das heißt, wir sind uns nicht einig, ob das eine wichtige Versicherung ist oder nicht.

00:08:08: Ich versuche aber mal die zwei kontroversen Standpunkte möglichst objektiv darzustellen.

00:08:13: Mal gucken, ob mir das gelingt.

00:08:15: Die einen sagen, dass ein schwerer Unfall dafür sorgen kann, dass Kinder niemals oder

00:08:21: nur sehr eingeschränkt in der Lage sein werden, zu arbeiten oder überhaupt einen Job zu machen.

00:08:26: Für den Fall wäre die Versicherung natürlich äußerst wichtig.

00:08:28: Auf der anderen Seite ist natürlich die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass

00:08:33: mein Kind so einen Unfall hat und wirklich so schwer verletzt wird, dass es nie oder

00:08:37: nur sehr eingeschränkt arbeiten kann und muss ich diesen äußerst seltenen Fall tatsächlich

00:08:43: mit einer Versicherung abdecken oder bin ich nicht bereit, das Risiko zu tragen.

00:08:47: Aber das ist ja auch das klassische Wesen von Versicherung.

00:08:50: Für wie hoch halte ich das Risiko, dass der Schadenfall eintreten kann und bin ich bereit,

00:08:55: Geld auszugeben, um dieses Risiko abzusichern und bin ich bereit, diesen Preis zu zahlen,

00:09:00: den das Versicherungsunternehmen aufruft, um dieses Risiko abzusichern.

00:09:04: Also es kann ja durchaus vorkommen, dass ich bereit bin, den Fall abzusichern und sage,

00:09:09: ich wäre bereits 10 Euro im Monat dafür zu bezahlen.

00:09:11: Das kostet aber tatsächlich 70 Euro.

00:09:14: Ich persönlich habe da bei Versicherungen eher das Motto "Lieber haben als brauchen".

00:09:18: Aber ehrlicherweise ist das ja auch ein luxuriöses Motto.

00:09:22: Das kann sich nicht jeder so leisten.

00:09:24: Und deshalb würde ich mich freuen, wenn du da Zahlen für mich hast, weil das Risiko

00:09:27: abzuschätzen, ob ein Kind schwer verunfallt, kann ich nicht einschätzen.

00:09:31: Ich habe da mal was vorbereitet.

00:09:33: Der Verein Mehr Sicherheit für Kinder e.V. hat Zahlen aus der Todesursachenstatistik

00:09:38: des Statistischen Bundesamts und der eigenen Hochrechnung aus einer bekannten Studie aus

00:09:42: 2015 ermittelt.

00:09:44: Demnach leben in Deutschland 11,5 Millionen Kinder unter 15.

00:09:48: Davon haben 16,5 Prozent einen Unfall, der dazu führt, dass sie sich in ärztliche Behandlungen

00:09:54: geben müssen.

00:09:55: In Zahlen bedeutet das 1,9 Millionen Kinder, die pro Jahr nach einem Unfall einen Arzt

00:10:00: aufsuchen.

00:10:01: Von diesen 1,9 Millionen sind 167.000 Kinder stationär aufgenommen worden.

00:10:07: Also die mussten ins Krankenhaus, sind dort behandelt worden oder mussten sogar eine

00:10:11: nach dem Krankenhaus bleiben.

00:10:12: Ein Fall für die Unfallversicherung sind nur die Unfälle, die langfristige Folgen haben.

00:10:17: Also wenn Gliedmaßen fehlen oder das Leben eingeschränkt ist.

00:10:20: Leider habe ich dafür keine Statistik gefunden.

00:10:23: Aber nehmen wir einfach mal an, dass bei 5 Prozent der Kinder die stationär behandelt

00:10:28: werden müssen, dass der Fall ist, dass es Auswirkungen oder langfristige Folgen gibt.

00:10:32: Das wären dann 8.370 Kinder pro Jahr, wo Leistungen aus der Unfallversicherung überhaupt völlig

00:10:38: werden würden.

00:10:39: Meistens ist das eine einmalige Summe, die ausgezahlt wird.

00:10:42: Die Summe ist nett, aber nicht wirklich notwendig, um wieder gesund zu werden, denn das zahlt

00:10:46: ja die Krankenversicherung.

00:10:47: Wirklich notwendig ist die Versicherung dann, wenn das Kind so schwer verunfallt, dass

00:10:51: es wirklich niemals oder nur sehr eingeschränkt einen gut bezahlten Job wird machen können

00:10:55: oder es auf dauerhafte Hilfsmittel angewiesen ist.

00:10:58: Nehmen wir also an, das sind 5 Prozent der schweren Fälle, die ich oben bereits berechnet

00:11:02: habe.

00:11:03: Also 5 Prozent von 8.370.

00:11:05: Das sind dann 418 Kinder pro Jahr oder 0,0036 Prozent aller Kinder unter 15.

00:11:11: Ich finde am Ende soll jeder Elternteil selbst entscheiden, ob die Absicherung für das eigene

00:11:16: Kind gewünscht ist und ob man bereit ist, die Versicherungsbeiträge zu zahlen.

00:11:20: Wie ist es denn, oder was sagst du denn dazu, wenn ich jetzt sage, okay, aber mein Kind

00:11:24: hat zum Beispiel ein Bein verloren oder sowas und ich muss Rampen anschaffen, vielleicht

00:11:30: sogar eine komplett behindertengerechte Wohnung.

00:11:33: Ist wirklich alles die Krankenkasse abdecken oder ist es in so einem Fall dann schon nicht

00:11:37: ganz unnötig, eine Unfallversicherung zu haben?

00:11:40: Es ist in so einem Fall auf jeden Fall gut, wenn man eine hat.

00:11:44: Aber in den Fällen, die mir bekannt sind, geht es auch ohne.

00:11:48: Die meisten Sachen zahlt die Krankenversicherung durchaus in anderer Qualität, als man das

00:11:52: natürlich anschaffen könnte mit der finanziellen Spritze einer Unfallversicherung im Hintergrund.

00:11:57: Es ist natürlich auch sehr aufwendig, mit den Krankenversicherungen zu verhandeln und

00:12:01: ist das jetzt wirklich notwendig, dass die Rampe gebaut wird und wie breit muss die denn sein.

00:12:06: Man hat natürlich schon viel Ärger bzw. viel Aufwand, um das mit der Krankenversicherung

00:12:10: abzustimmen.

00:12:11: Das war auch mein Gedanke.

00:12:13: Ja, also das wäre wiederum ein Punkt für die Unfallversicherung.

00:12:17: Also das sind natürlich nette Finanzspritzen, die dann kommen.

00:12:20: Letztlich hast du ja gesagt, dass die Chance einfach unfassbar gering ist.

00:12:24: Aber wenn man sich mal zum Beispiel auf so Plattformen wie Better Plays anguckt, wie viele Spendenaufrufe

00:12:30: für Kinder da sind, die zum Beispiel eine Delfintherapie ausprobieren wollen oder dergleichen,

00:12:35: wo dann die Krankenkasse eben doch nicht zahlt.

00:12:37: Gut, wir reden ja jetzt nur bei einem Unfall.

00:12:38: Es geht ja nicht um Krankheiten, die sich anderweitig angebahnt haben.

00:12:41: Das hast du ja zum Ende auch schön gesagt.

00:12:43: Am Ende soll das Elternteil einfach selber schauen, dieses geringe Risiko, dass es die

00:12:47: abdecken möchte oder eben nicht.

00:12:50: Ja, genau.

00:12:51: Also am Ende sind es, wie ich es ausgerechnet habe, 8.370 Kinder pro Jahr, wo Leistungen

00:12:56: aus der Unfallversicherung völlig werden würden.

00:12:58: Und das ist ja nur eine grobe Daumenschätzung.

00:13:00: Und 418 davon, wo es so schwer ist, dass die vielleicht nie wieder oder nur eingeschränkt

00:13:06: einen Job werden können.

00:13:07: Also das sind natürlich 418 Kinder.

00:13:10: Wenn ich ein Elternteil von so einem Kind bin, natürlich würde ich mich freuen, wenn ich

00:13:14: eine Unfallversicherung habe.

00:13:16: Und sollte das toll, toll, toll, mein Töchter und hoffentlich nicht passieren, werde ich

00:13:20: mir in den Arsch speisen, dass ich die Versicherung nicht abgeschlossen habe.

00:13:23: Aber ich weiß, ich persönlich würde mich im Nachgang ärgern, das Geld ausgegeben zu

00:13:28: haben, quasi der Versicherung zur freien Verfügung überlassen zu haben, ohne Leistungen zu bekommen.

00:13:33: Ja siehst du, und da sind wir wieder bei meinem Motto "Bei Versicherung lieber haben als

00:13:37: brauchen".

00:13:38: Ich irgendwie habe ich immer das Gefühl, wenn ich es bezahle, ich mich freikaufe und

00:13:42: mir das dann nicht passiert.

00:13:43: Aber ich dann sagen kann, ja aber, ich habe mich ja freigekauft.

00:13:47: Das ist ein ganz verbreiteter Aberglaube.

00:13:49: Ich habe so viele Mandatinnen, die eine hohe Anzahl an Versicherung haben, mit genau

00:13:54: dem Ansatz.

00:13:55: Wenn ich eine Absicherung habe, passiert mir das nicht.

00:13:57: Ich kann genauso gut den anderen Ansatz nachvollziehen, zu sagen, ich überlege mir, wie hoch ist

00:14:02: das Risiko, dass das passiert, was kostet es, wenn das passiert.

00:14:05: Und bin ich bereit, das zu bezahlen.

00:14:08: Okay, nun wollen wir ja ganz transparent sein und dann will ich jetzt auch noch schnell

00:14:11: mal die Frage einschieben.

00:14:12: Haben deine Kinder eine Unfallversicherung?

00:14:15: Nein.

00:14:16: Okay, meine Tochter hat eine.

00:14:17: Am Ende sollten sich alle Eltern mal damit beschäftigen, ob sie das Risiko absichern

00:14:22: möchten oder nicht.

00:14:23: Dann die Entscheidungen einmal treffen und dann mit der Entscheidung auch weitergehen.

00:14:27: Ich glaube, das ist nichts, was man dauerhaft im Kopf haben muss, sondern man sollte einmal

00:14:31: auf Basis der Zahlen, der Preise eine Entscheidung treffen und dann ist das Thema auch gut.

00:14:37: Jetzt verstehe ich auch sehr gut, wieso ihr im Büro darüber sehr kontrovers diskutiert.

00:14:42: Also das kann ich wirklich gut nachvollziehen.

00:14:44: Ein wirklich schwieriges Thema, sich mit der eigenen Vergänglichkeit auseinanderzusetzen,

00:14:50: das ist schon eine harte Nummer, aber mit der der eigenen Kinder und deren Zerbrechlichkeit,

00:14:56: das ist noch mal was ganz anderes.

00:14:57: Deswegen wechsle ich jetzt auch mal ganz dezent das Thema.

00:15:00: Was ist mit einer Zahnzusatzversicherung für Kinder?

00:15:03: Also die Angst aller Eltern, mein Kind braucht mal eine Zahnspange und ich muss es bezahlen.

00:15:08: Das greift im Prinzip auf das gleiche Thema, was wir eben bei der Unfallversicherung hatten.

00:15:13: Das wäre für mich auch eine Versicherung, wo ich sagen würde, kann man machen, muss

00:15:17: man nicht.

00:15:18: Auch da ist wieder die Frage, was kostet die kieferorthopätische Behandlung bzw.

00:15:22: was kostet die Differenz der kieferorthopätischen Behandlung, wenn ich keine Zahnzusatzversicherung

00:15:27: habe und was kostet die Versicherung?

00:15:29: Bei einer Zahnzusatzversicherung ist das ganz häufig der Fall, dass am Ende genau die

00:15:33: Kosten gedeckt werden, die ich auch an die Versicherung bezahlt habe, also dass das

00:15:39: ein Nullsummspiel ist.

00:15:40: Das heißt, ich kriege vielleicht ein bisschen mehr raus und in vielen Fällen kriege ich

00:15:44: aber auch viel weniger raus, als ich jemandes bezahlt habe.

00:15:46: Denn, und das muss man dazu sagen, die kieferorthopädie fällt bei fast allen Gesellschaften ab dem

00:15:51: 18.

00:15:52: Lebensjahr raus.

00:15:53: Das heißt, die Zahnspange im Erwachsenenalter ist bei zumindest keiner mehr bekannten Versicherung

00:15:58: absichert.

00:15:59: Das war die Frage keiner, du wüsst es jetzt nicht.

00:16:03: Ich kenne keine.

00:16:05: Es gibt Versicherungen, die im Erwachsenenalter noch kieferorthopätische Behandlungen auf

00:16:08: Grund von Unfällen absichern.

00:16:10: Also wenn da was passiert ist und was verändert werden muss, dann ja, aber kieferorthopädie

00:16:15: auf Grund von Zahnkorrektur wird meines Wissens von keiner Versicherung übernommen.

00:16:19: Okay.

00:16:20: Gibt es Versicherungen aus deiner Sicht, die für Kinder völlig unnötig sind?

00:16:24: Da muss ich dann doch nochmal auf das Thema Unfall und eigene Vergänglichkeit und die

00:16:29: Vergänglichkeit der Kinder zurückkommen.

00:16:31: Denn es gibt ein Produkt, das nennt sich Kinderunfallversicherung mit Beitragsrückgewehr.

00:16:37: Das wird Eltern ganz oft von Banken verkauft, die für ihr Kind eigentlich ein Sparprodukt

00:16:42: abschließen wollen.

00:16:43: Das heißt, ich gehe zur Bank und sage, ich möchte für mein Kind einen Sparbuch anlegen

00:16:46: und dann sagt der nächste Bankberater, um machen Sie doch lieber eine Kinderunfallversicherung

00:16:51: mit Beitragsrückgewehr, weil stellen Sie sich mal vor, wenn Ihr Kind ganz schlimm verunfallt

00:16:55: und nie wieder arbeiten kann, das wollen Sie doch bitte unbedingt absichern.

00:16:58: Und wenn das nicht passiert und das Kind mit 18 keinen schweren Unfall hatte, ja dann

00:17:03: bekommen Sie noch einen Teil der Beiträge zurück.

00:17:05: Das heißt, Sie haben also das Kind abgesichert und gleichzeitig gespart.

00:17:09: Klingt eigentlich erstmal ganz gut?

00:17:11: Ja, das stimmt.

00:17:12: Deswegen verkauft sich das Produkt, glaube ich, auch so gut, wobei ich keine Zahlen kenne,

00:17:16: wie gut es sich wirklich noch verkauft.

00:17:18: Aber ich habe ganz viele Kunden mit Kindern, die jetzt im Teenager-Alter sind, denen das

00:17:23: vor 15, 17 Jahren mal angedreht wurde.

00:17:26: Ich finde das Produkt absolut furchtbar.

00:17:29: Es wird verkauft mit der Angst der Eltern vor der Sterblichkeit der Kinder.

00:17:33: Das heißt, ich gehe eigentlich mit einer anderen Intention irgendwo hin und mit dem Thema

00:17:37: Angst und Risiko wird mir ein Produkt verkauft, von dem eigentlich nur die Berater partizipieren.

00:17:43: Denn an einem Sparbuch verdient die Bank nicht so viel.

00:17:46: Die Unfallversicherung ist da deutlich höher, das heißt, es geht um Provision meines Erachtens.

00:17:50: Und es ist ein furchtbares Sparprodukt.

00:17:52: Denn von den Beiträgen, die ich leiste, bekomme ich nur ein Bruchteil zurück.

00:17:57: Und auch das ist ein absolut undurchsichtiges Konstrukt.

00:18:01: Das heißt, ich kann im Vertrag gar nicht sehen, wie hoch ist der Anteil von meinem Beitrag,

00:18:05: den ich leiste, der gespart wird, wieviel nicht.

00:18:08: Ich zahle, ich hatte das vor Jahren mal ausgerechnet.

00:18:11: Da haben die Kunden über die Dauer 12.000 Euro in den Vertrag gezahlt und sollten am

00:18:16: Ende 3.000 Euro zurückbekommen.

00:18:18: Das nenne ich keine Sparprodukt.

00:18:21: Das nenne ich aktive Geldvernichtung.

00:18:23: Und wenn man das von der anderen Seite beleuchtet und sagt, ich habe das nicht als Sparprodukt,

00:18:27: sondern als Unfallversicherung abgeschlossen, ich meine von meiner Unfallversicherung für

00:18:30: das Kind, bekomme ich nichts zurück.

00:18:32: Genau, das ist der Punkt.

00:18:34: Wenn ich mein Kind gegen Unfälle absichern möchte und für mein Kind sparen möchte,

00:18:38: dann mache ich zwei verschiedene Produkte.

00:18:39: Einmal die Unfallversicherung, da ist genau abgesichert, was ist drin, wieviel Geld bekomme

00:18:44: ich etc.

00:18:45: Aber wie du schon sagst, das Geld ist weg, wenn die Versicherung nicht in Anspruch genommen

00:18:49: wird.

00:18:50: Aber da sind wir wieder bei dem Wesen von Versicherung.

00:18:52: Genau das ist der Kern.

00:18:53: Du zahlst und ganz viele andere Menschen zahlen Beiträge und werden sie niemals brauchen.

00:18:58: Aber für die paar Leute, die sie brauchen, sind dann eben genau diese Beiträge da.

00:19:02: Das heißt, ich verteile das Risiko, dass ich und jeder andere trägt auf viele Schultern

00:19:07: und der eine, der es benötigt, bekommt das gebrauchte Geld.

00:19:10: Aber wenn ich es benötige, bekomme ich es halt auch und profitiere von den Beiträgen,

00:19:14: die alle geleistet haben.

00:19:15: Also auf der einen Seite die Unfallversicherung und auf der anderen Seite sollte ich das Sparprodukt

00:19:19: immer separat sehen.

00:19:21: Und wenn ich sparen will für mein Kind, sollte ich auch wirklich nur das tun, nur sparen.

00:19:25: Okay, aber ich könnte ja auch sparen und dieses Unfallversicherungsprodukt haben und einfach

00:19:29: sagen, ja ist doch nett, wenn nichts passiert, das kriege ich wieder was zurück.

00:19:32: Gut, dass du das fragst.

00:19:33: Für mich ist das so in die DNA übergegangen.

00:19:36: Das macht keinen Sinn, weil die Beiträge, die du für die Unfallversicherung zahlst,

00:19:39: deutlich höher sind als für die Unfallversicherung, wo du kein Geld zurückbekommst.

00:19:43: Also nur mal nicht recherchierte Beispiele.

00:19:45: Angenommen du zahlst 30 Euro für die normale Kinderunfallversicherung, dann würdest du

00:19:50: für das Produkt mit Beitragsrückgewehr vielleicht 50 Euro zahlen.

00:19:53: Oh, ich verstehe.

00:19:54: Ich habe nur diese Differenz zwischen 50 und 30, also die 20 Euro sind dann noch nicht

00:19:58: mal, aber vielleicht ungefähr das, was ich wieder zurückriegen könnte.

00:20:01: Genau, das ist der Punkt.

00:20:03: Das ist nicht transparent.

00:20:04: Also es ist nicht klar, 30 Euro für die Unfallversicherung und 20 dafür.

00:20:08: Das war jetzt ein preisliches Beispiel, wo der Unterschied da ist.

00:20:11: Es kann auch sein, dass ich am Ende nicht mal diese 20 Euro wieder bekomme, sondern dass

00:20:15: ich vielleicht 7 Euro pro Monat zurückbekomme.

00:20:18: Das heißt, das Unfallprodukt wäre schon deutlich teurer als ein alternatives Unfallprodukt

00:20:22: ohne Beitragsrückgewehr.

00:20:23: Das sind Hybridprodukte, die sind sehr schwer auseinanderzunehmen, sie sind sehr schwer

00:20:28: zu analysieren, was Kostenstrukturen angeht.

00:20:30: Daher würde ich immer die Finger davon lassen.

00:20:32: Das klingt total logisch.

00:20:34: Eine Frage habe ich aber trotzdem noch.

00:20:35: Hast du schon mal jemanden in deinem Kundenstamm gehabt, der so ein Produkt einem Leistungsfall

00:20:40: gebraucht hat?

00:20:41: Die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewehr?

00:20:44: Nö.

00:20:45: Das macht aber auch keinen Unterschied zur normalen Unfallversicherung.

00:20:49: Da ist abgesichert, was abgesichert ist.

00:20:51: Invaliditätssumme, gibt es eine Unfallrente?

00:20:54: Weil deine Frage zieht da ein ab, ob die Leistungen schlechter sind, oder?

00:20:57: Ja, das wollte ich wissen.

00:20:58: Das kann man so nicht sagen, weil das ist das, was ich vorher im Vertrag vereinbare.

00:21:02: Also die Invaliditätssumme lege ich fest, soll es eine Unfallrente geben, welche Progression,

00:21:07: also wie steigert sich das, wenn jetzt der Unfall deutlich schwerer wird und mir nicht

00:21:11: nur der kleine Finger fehlt, sondern der ganze Arm, dann gibt es da Steigerung.

00:21:16: Und das lege ich vorher im Vertrag fest.

00:21:18: Also das hat nichts mit dem Produkt an sich zu tun, ob das besser oder schlechter ist.

00:21:22: Das kann man nicht sagen.

00:21:23: Okay.

00:21:24: Ja, dann hört sich das ja tatsächlich quatschig an.

00:21:26: Dann sollte man vielleicht lieber sparen.

00:21:28: Aber zum Thema Sparen, was ein wichtiges und gutes Thema ist, für seine Kinder ein bisschen

00:21:31: Geld beiseite zu schaffen, hatten wir uns ja geeinigt, dass wir das in einer anderen

00:21:35: separaten Folge machen, weil da natürlich auch nochmal eine Riesensparte zum nachhaltigen

00:21:40: Sparen für Kinder dazukommen wird.

00:21:42: Da werden wir aber mit einem Gast tiefer drüber einsteigen und dafür machen wir dann eine

00:21:47: komplett separate Folge.

00:21:48: Das wird großartig.

00:21:50: Aber ich habe zum Schluss des Themas noch eine Frage an die Eltern unter euch.

00:21:54: Ich weiß, dass es da draußen ganz verrückte Versicherungsprodukte gibt, also sowas wie

00:21:59: die Unfallversicherung mit Beitragsrückgewehr, aber auf teilweise abstrusere, teilweise innovativere

00:22:04: Art und Weise.

00:22:05: Wir fallen aber keine Produkte ein, die in die Kategorie passen würden.

00:22:08: Welche Versicherungen würden euch für eure Kinder denn schon mal angeboten?

00:22:12: Oder welche Absicherung habt ihr vielleicht auch abgeschlossen?

00:22:14: Versteibt uns das doch gerne an verstärkung@verwendow.de?

00:22:19: Verwendow schreibt sich Friedrich Anton Ida-Richardt, Victor Emil Nordpol Dora Otto.

00:22:24: Danke Helene.

00:22:25: Danke Anja.

00:22:26: Bis zum nächsten Mal.

00:22:27: Bis bald.

00:22:28: Mit all diesen neuen Infos wirst du jetzt zur Verstärkung deines Umfelds.

00:22:32: Wenn du jetzt noch Fragen hast, schreib uns an verstärkung@verwendow.de.

00:22:37: Verwendow schreibt sich Friedrich Anton Ida-Richardt, Victor Emil Nordpol Dora Otto.

00:22:44: Die genaue Adresse findest du aber auch nochmal in den Show-Notes.

00:22:47: Lass uns gerne ein Abo da und bewerte uns auf Spotify, Apple Podcast und Co.

00:22:54: Bis zum nächsten Mal.

00:22:55: [Musik]

00:23:05: [Musik]

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