#17 Hinter den Kulissen: Jubiläum und Abschied unserer Beate

Shownotes

In der heutigen Folge von FAIRstärkung sprechen Anja Werner und Helene Bosmann mit ihrer langjährigen Kollegin Beate Glamann, die in diesem Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum bei fairvendo feiert. Beate, die im kommenden Jahr in den wohlverdienten Ruhestand geht, teilt mit uns ihren beeindruckenden Werdegang und spricht offen über die Herausforderungen und Chancen, die das Rentenalter mit sich bringt.

Mit viel Wertschätzung und Dankbarkeit blicken wir gemeinsam auf ihre Zeit bei fairvendo zurück und erfahren, wie Beate auch in der Rente weiterhin aktiv bleiben möchte. Diese besondere Folge lädt dazu ein, mit einer Tasse Tee im Garten zu entspannen und Beates inspirierende Geschichten zu genießen.

Lasst uns wissen, wie euch die Episode gefallen hat, und welche Themen ihr in Zukunft gerne hören möchtet. Wir freuen uns über eure Bewertungen und Feedback! Besucht unsere Website für weitere Informationen und Episoden.

Über Fairvendo:

Fairvendo ist ein unabhängiges Maklerbüro mit Fokus auf ökologisches, sozialethisches und ökonomisches Finanzwesen. Als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit sind wir CO²-neutral, CSE-zertifiziert und haben die höchste Quote an ESG-Berater:innen deutschlandweit.

Website: fairvendo.de Soziale Medien: Folge fairvendo GmbH auf LinkedIn, Facebook und Instagram für regelmäßige Updates.

Deine Gastgeberinnen

Anja Werner: Nachhaltigkeitsbeauftragte bei fairvendo, Teil des Marketingteams, und Medien-Design-Studentin. Helene Bosmann: Diplom-Betriebswirtin (DH) und Versicherungsmaklerin seit 10 Jahren.

Bleib dran:

"Fairstärkung" – Deine Verstärkung für faire Finanzen. Bis bald!

Transkript anzeigen

00:00:00: Für alles Neue offen zu sein, sich nicht verschweren, anzunehmen und jede Chance zu nutzen, die einem geboten wird.

00:00:12: 2022 haben 19% der 65-69-Jährigen gearbeitet, während es in 2012 nur 11% waren.

00:00:20: Wie steht das Unternehmen da? Wir sind ein Marklerbüro mit den meisten Nachhaltigkeitsberater.

00:00:26: Hallo und herzlich willkommen! Wir sind deine Verstärkung von Verwendo, ein Podcast für nachhaltige Versicherungen und sozialethisches Finanzwesen.

00:00:36: Hier geht es nicht nur um deinen persönlichen Wohlstand, sondern auch um eine bessere Zukunft für uns alle.

00:00:42: Im heutigen Format "Nachgefragt" reden wir mit Expert*innen und Gästen.

00:00:47: Dabei teilen Sie Ihre persönlichen Geschichten und Erfahrungen mit uns, insbesondere zu Finanz- und Versicherungsthemen.

00:00:53: Das soll dich inspirieren und befähigen, nicht nur deine eigene Zukunft zu gestalten, sondern auch zu positiven Veränderungen in der Welt beizutragen.

00:01:02: So werden wir ganz nebenbei zu deiner Verstärkung.

00:01:06: Ich bin Anja, Mutter einer Tochter im Schulkindalter, Nachhaltigkeitsbeauftragte bei Verwendo, zusammen mit Helene im Marketing-Team und nebenbei studiere ich Mediendesign.

00:01:17: Ich heiß Helene, ich bin Diplombetriebswirtin und habe ein Master in Pädagogik.

00:01:22: Ich bin seit zehn Jahren selbstständig und seit acht Jahren als Partnerin bei Verwendo. Ich habe zwei kleine Töchter.

00:01:28: Hallo Helene! Hallo Anja!

00:01:30: Helene, heute ist Beate zu Gast in unserem Podcast.

00:01:33: Sehr schön! Willkommen, Beate!

00:01:35: Danke für die Einladung!

00:01:37: Von Herzen gern!

00:01:38: Beate ist Maklerin hier bei Verwendo und abgesehen vom Gründer selbst ist Beate am längsten dabei, nämlich bereits seit 15 Jahren.

00:01:46: Und wir müssen uns jetzt auch tatsächlich beeilen, die Beate noch in unseren Podcast einzuladen, denn sie macht sich gerade für den Ruhestand bereit.

00:01:55: Nicht wahr, Beate? Eine spannende Zeit.

00:01:57: Ja, wohl wahr. Ich kann mir das alles gar nicht vorstellen. Ich weiß gar nicht, wo die Jahre geblieben sind für mich.

00:02:03: Und ich habe auch gerade schon gesehen, du hast da einige Zettel auf deinem Schreibtisch liegen und du hast nämlich bestimmt auf unser Bittenhinwenden-Werdegang mal für uns vorbereitet.

00:02:12: Magst du uns den jetzt vielleicht einfach mal vorlesen? Das würde mich freuen.

00:02:16: Ja, also wenn ich jetzt so mal meinen Werdegang euch erzähle, habe ich im September '73 bis im Dezember 1988 in einer Arztpraxis gearbeitet als Arzthelferin.

00:02:32: Und aufgrund von politischen Entscheidungen hinsichtlich der Gesundheitsreform habe ich damals meinen Beruf an die Nagel gehängt, weil ich einfach keine Perspektive fürs Vorankommen in meinen Beruf sah.

00:02:45: Danach war ich von Januar '89 bis April 2009 in einer gesetzlichen Krankenkasse beschäftigt.

00:02:54: Während dieser Zeit habe ich mich von der Schaltersachbearbeiterin für Versicherungs- und Beitragsrecht und der Ausbildung der angehenden Sozialversicherungsfachangestellten weiter fortgebildet,

00:03:05: so dass ich von 2004 bis zum Ende meiner Beschäftigung im April 2009 als Vertriebsleiterin für das Unternehmen tätig war.

00:03:13: Uuh, fleißig!

00:03:15: Zuständig war ich für Schleswig-Holstein und Hamburg und im Rahmen dieser Tätigkeit habe ich Gordon 2006 kennengelernt.

00:03:24: Genau, Gordon, das ist der Gründer von Verwinder. Und soweit ich von ihm gehört habe, hat er damals ganz schön versucht dich abzuwerben, stimmt's?

00:03:32: Ja, jedoch habe ich mich damals nicht einfangen lassen.

00:03:35: Im Jahr 2008 stellte mir die nächste Gesundheitsreform leider ein Bein, sodass ich dann im Jahr 2009 mit mir haderte und sich mir die Frage stellte, bleibe ich oder werde ich mich verändern.

00:03:52: Der Durchbruch zur Entscheidung folgte mit dem Song "Der Höhner", wenn ich jetzt fand dann.

00:03:58: Und ja, das war eigentlich der ausschlaggebende Punkt oder der Zeitpunkt, es wurde mir auf einmal ganz klar.

00:04:04: So ist er es, Königin beraten lassen, Gewerbe anmelden und die Ausbildungstärken zur Fachfrau, für Vermittlung von Versicherungsprodukten zur Versicherungsmarklerin.

00:04:14: Tja, und seither gehöre ich der Verwendung im BH an.

00:04:19: Und ich muss auch mit Dankbarkeit sagen, dass das beruflich und menschlich für mich die besten Jahre sind.

00:04:28: Aus Gerut auf meinen Lobben habe ich mich eigentlich nie, ich bin immer offen gewesen für alles berufliche und private, mit allen Höhen und Tiefen habe ich meinen Weg beschreitet.

00:04:39: Stets habe ich positiv gedacht und lösungsorientiert vorausschauend gearbeitet. Fort und Weiterbildung in diesem Bereich, zukunftsorientiert bestanden.

00:04:48: Und Entscheidungen, die mal gefällt wurden, auch in Frage gestellt oder mich eines Besseren belehren lassen müssen, aber das ist ja auch ganz normal in der Demokratie.

00:04:59: Über die Verwendung im BH kann ich eigentlich nur sagen, ich bin stolz ein Teil davon zu sein und dankbar, dass mir die Möglichkeit gegeben wird in der Beratung mit Kunden technologische, perspektivische und zukunftsorientierte nachhaltige Lösungen aufzeigen zu können.

00:05:15: Schade finde ich, dass meine Lebensarbeitzeit sich langsam im Ende nähert. Gerne hätte ich diese schon vor zehn Jahren anwenden wollen und können.

00:05:25: Aber nun ja, seit September bekomme ich mein gesetzliches Altersruhegeld. Verrückt, 50 Jahre gearbeitet zu haben. Wo sind die Jahre geblieben?

00:05:35: Aufhören und ausruhen, wenn man mit 200 PS unterwegs ist, ist nicht mein Ding. Langsam aussteigen. Pö ja Pö.

00:05:44: Ja, das stimmt so kennen wir dich. Ich finde das ganz schön mutig von dir, dass du da so spät nochmal ganz von vorn angefangen hast.

00:05:51: Tja, ich hoffe, dass der liebe Gott mich gesund bleiben lässt, so dass ich hier noch einiges erleben kann.

00:05:59: Und für alles Gewesene bin ich dankbar, dass ich es erleben durfte und konnte.

00:06:06: Ja und im Jahr 2025 plane ich nun mal einen beruflichen Ausstieg bei Verhandlung.

00:06:12: Der Zeitpunkt jedoch steht noch nicht fest, ob ich das zum Mitte oder zum Ende des Geschäftsjahres mag.

00:06:19: Aber in dem Jahr 2025 werde ich definitiv aufhören, um meinen wohlverdienen Ruhestand zu genießen mit meiner Familie.

00:06:28: Wie fühlt sich das für dich an, bald in Rente zu gehen?

00:06:32: Ja, verrückt. Ich kann es immer noch nicht richtig, ich habe ja schon das Altersruhegeld, aber ich kann es immer für mich noch nicht fassen.

00:06:42: Ich weiß nicht, wie die 50 Jahre geblieben sind. Es waren so viele Dinge, die emotional eine Strecke weit mich vorangebracht haben.

00:06:56: Und auch ganz egal, dass das Erklimmen der Erfolgsleiter im abhängigen Beschäftigungsverhältnis

00:07:07: und all die ganzen Dinge zu erleben, umzusetzen, anzunehmen, immer offen zu sein, das ist schon, also sage ich mal, gewaltig.

00:07:20: Und ich kann auch immer nur sagen, jeder Mensch soll mit offenen Augen durch die Welt gehen

00:07:26: und nicht immer nur denken, ja was könnte sein und der bremst sich aus, er schritt sich selbst im Weg,

00:07:33: annehmen, umsetzen und weitermachen. Es gibt auch ein Sprichwort.

00:07:39: Hinfallen, aufstehen, krone richten, weitermachen.

00:07:44: Das ist ein Sprichwort, das habe ich mir von meiner Mutter immer sagen lassen.

00:07:50: Und so sehe ich das eigentlich auch fürs ganze Leben.

00:07:53: Und man kann nur an Tiefen wachsen und an Höhen natürlich stärker werden.

00:08:02: Das ist ein gutes Sprichwort, aufstehen, immer wieder aufstehen.

00:08:06: Jetzt bist du ja im Ruhrstand auf was freust du dich denn dann? Was wirst du tun?

00:08:10: Ja, ich freue mich auf mein Garten, auf meine kleinen Enkelkinder.

00:08:16: Ich liebe die kleinen, die sind so süß.

00:08:20: Das ist wirklich schön. Fällt dir das loslassen leicht?

00:08:24: Also du hast gesagt immer wieder aufstehen, weitergehen und jetzt so langsam kommt ja dann der Punkt vielleicht nicht wieder aufzustehen.

00:08:31: Also klar aufzustehen, aber nicht mehr mit 200 Prozent, wie du gesagt hast, weiterzugehen.

00:08:37: Also wie fühlt sich das an?

00:08:39: Also manchmal denke ich das schon drüber nach.

00:08:43: Wie das wohl ist, wenn ich dann irgendwann ganz zu hau, also ich bin ja zu Hause,

00:08:50: aber wenn ich jetzt dann nicht mehr aufstehen muss, wenn ich aufstehen könnte,

00:08:54: aber ich bin schon immer an Frühaufstheer gewesen und wenn im Sommer die Sonne lacht

00:08:59: und mich aus dem Bett holt, dann stehe ich auch auf, weil ich wiederum dann in den Garten will

00:09:04: und mein Garten genießen will.

00:09:06: Ich liebe es morgens im Nachthemd, auf der Terrasse zu sitzen, Kaffee zu trinken

00:09:10: und ein bisschen vielleicht rumzustöbern, um mir da die Nachrichten reinzuziehen.

00:09:15: Ich liebe, dass diese Ruhe, diese Stille und dann hörst du noch Vögel gezwitscher

00:09:20: und freust dich auf die nächste Blume, die da erblüht

00:09:23: und die nächsten Knospen, die dann so kommen.

00:09:26: Inzwischen gehst du dann im Nachthemd, ich mache auch alles und bin mir egal,

00:09:29: ob man den Nachbarn mitsehen und dann nasche ich an den Tomaten

00:09:32: oder ich klau mir dann Papieren.

00:09:34: Also das ist so mein Morgenritual im Sommer.

00:09:38: Ich liebe das einfach.

00:09:40: Das klingt wirklich total schön.

00:09:42: Du hast ja vorhin die Handballhymne, wenn ich jetzt wann dann, erwähnt.

00:09:46: Und ich weiß auch genau, warum du die erwähnt hast,

00:09:48: weil du nämlich ganz handbald begeistert warst und natürlich noch bist.

00:09:51: Magst du uns darüber vielleicht mal was erzählen?

00:09:54: Von meinem 22. Lebensjahr an bis zum Lebensalter 34, 35 ungefähr

00:10:02: habe ich aktiv Handball gespielt.

00:10:04: Erst war ich Kreisläufer, dann links außen

00:10:08: und dann wurde unsere Torwerte schwanger

00:10:11: und da keiner wollte so richtig ins Ton.

00:10:14: Da hat man mich gefragt, obwohl ich eigentlich viel zu klein bin für das Tor,

00:10:18: aber das Vorteil, den ich hatte, ist, ich hatte keine Angst

00:10:22: und ich war gelenkig.

00:10:24: Ob ich heute noch schaffen würde, glaube ich nicht.

00:10:27: Man fällt hier im Alter immer schwerer, als man in Jungjahren leicht fällt.

00:10:33: Aber es war schon so mir, dass im Tor auch Spaß gebracht war

00:10:38: und ich hatte auch meine Vorteile von "Alles ist gut, alles zu seiner Zeit".

00:10:42: Was ich immer gerne Menschen frage, die schon älter sind als ich

00:10:46: und vielleicht sogar deutlich älter als ich,

00:10:48: was würdest du unsere Generation raten?

00:10:51: An was sollen wir denken?

00:10:53: An was ich meine gar nicht der ganzen Generation, sondern dem einzelnen Menschen?

00:10:56: Also für alles Neue offen zu sein, sich nicht versperren, anzunehmen

00:11:02: und jede Chance zu nutzen, die einem geboten wird.

00:11:06: Sicherlich klar sollte man diese Chancen, die einem geboten werden,

00:11:11: die müssen natürlich auch im Einklang sein, mit dem Eigen nennen ich

00:11:17: und natürlich auch mit den eigenen Vorstellungen oder mit den Werten, die man lebt.

00:11:23: Sonst kann man diese Chance auch nicht nutzen und richtig umsetzen,

00:11:27: wenn man nicht dahinter steht.

00:11:29: Das ist natürlich auch immer auf die Art und Weise, was an geboten wird.

00:11:34: Aber ansonsten sage ich einfach mal Toleranz, Harmonie

00:11:40: und natürlich weit sich verbunden mit Spürsinn und Empathie

00:11:46: sind also sage ich mal das sind Tugenden, die mir in die Wiege gelegt worden sind.

00:11:54: Denn ihr müsst ja wissen und das wisst ihr ja auch.

00:11:57: Ich habe ja in meinen Wurzeln chinesische Gene, ich bin also zu 50 Prozent Chinesen

00:12:03: und zu 50 Prozent Deutsch.

00:12:06: Und mein Vater hat mir also da, will ich sagen, dass er mir nur gute Eigenschaften mitgegeben hat,

00:12:12: aber viele gute Eigenschaften.

00:12:14: Und meine Mutter war nun Deutsch, von der habe ich vielleicht das Burschikose,

00:12:20: was das in China nicht so gibt, das Burschikose, weil die sich ja doch immer mehr bedeckt halten.

00:12:27: Da bin ich doch viel freier und Forscher manchmal

00:12:32: und vielleicht auch ein bisschen vorlaut.

00:12:34: Aber das ist so mal naturell und eigentlich bin ich immer damit ganz gut gefahren.

00:12:40: Ich bin ein sehr freiliebender, wahrheitsliebender Mensch

00:12:44: und ich sage auch so, was ich denke.

00:12:47: Es tut vielleicht auch manchmal ein bisschen weh,

00:12:50: aber wenn man das einmal ausgesprochen hat, kann man es ja auch wieder abschwächen.

00:12:56: Aber derjenige weiß schon, wie ich es letztendlich mein und herzt.

00:13:00: Und das ist immer mein Herz dabei.

00:13:02: Also es ist nie so, dass ich wirklich böse bin.

00:13:07: Also das kann ich einfach nicht sagen, aber ich weiß mich dann auch schon durchzusetzen,

00:13:12: weil ich sage mal, bis zu einem gewissen Punkt.

00:13:15: Und dann ist aber auch gut.

00:13:17: Also ich sage eine lange Zeit gar nichts und akzeptiere es.

00:13:21: Aber wenn das Maus voll ist, dann haue ich auch einmal, dann werde ich auch den Tabeleraser.

00:13:28: Ich sage ja immer, du bist so ein bisschen die Mutti unseres Unternehmens.

00:13:32: Aber wie ist es für wenn du für dich?

00:13:35: Wie was ist das für dich?

00:13:37: Also ich bin stolz bei Verwendet zu sein.

00:13:41: Weiß, wisst ihr, ich habe mal einen Job, ganz egal wo ich gewesen bin.

00:13:46: Den habe ich immer mit 100 Prozent, fast 200 Prozent gemacht.

00:13:51: Ganze ob das in der Arztpraxis war oder auch bei der Krankenkasse, wo ich gewesen bin.

00:13:58: Ich sage jetzt auf der anderen Seite wiederum gesehen, als ich werd mal bei der Krankenkasse,

00:14:03: habe ich zwei Jahre später noch Anrufe bekommen, ob ich nicht wieder zurückkommen möchte.

00:14:08: Sie vermissen mich.

00:14:10: Und für mich war, also das ist das, was ich sage, ich mache lange Zeit was mit.

00:14:16: Aber wenn das Maus voll ist oder man hat mir persönlich weh getan,

00:14:21: dann ist für mich auch kein zurück mehr.

00:14:24: Dann ist einmal der Katt gemacht und dann muss jeder selber sehen, wie er klar kommt.

00:14:30: Ich für meine Seite und natürlich die Firma auch für ihre Seite.

00:14:35: Und Gordon hat mich damals in einer Situation bekommen.

00:14:43: Ich sage mal wo er mir halt gegeben hat, wieder ein beruflich zu Hause zu finden.

00:14:49: Genau, Stichwort Gordon.

00:14:51: Du redest hier von Gordon Isler, das ist der Gründer von Verwende und einer der beiden Geschäftsführungskollegen.

00:14:56: Er hatte ja damals vor 15 Jahren, man kann sagen, angeworben.

00:15:00: Und was hast du in ihm gesehen, wieso bist du ihm gefolgt?

00:15:04: Gordon ist ein Förderer von Fort und Weiterbildung und Ausbildung.

00:15:09: Und das bringt das Unternehmen weiter.

00:15:12: Wenn ich mich daran erinnere, er hat 2017 den ESG Berater gemacht.

00:15:19: Und wir haben nachgedeicht in 2018 den ESG Berater und heute, wie steht das Unternehmen da?

00:15:27: Wir sind also ein Marklerbüro in ganz Deutschland mit den meisten Nachhaltigkeitsberater.

00:15:35: Und das finde ich einfach sehr gut.

00:15:38: Ja, es ist genial.

00:15:39: Und wir leben das auch und wir stehen dahinter.

00:15:43: Und du als Nachhaltigkeitsbeauftragte, du weißt es ja selber, du siehst es an den Zahlen,

00:15:48: an den Statistiken, die du führen musst, um den Nachhaltigkeitsbericht durchzubekommen.

00:15:54: Denn wir werden ja auch geprüft oder ich sage mal so nicht wie, sondern die Firma wird

00:15:58: geprüft, ob sie auch wirklich die ganzen Kriterien erfüllt.

00:16:02: Wir sind transparent und stehen wirklich mit beiden Beinen fest im Leben und vertreten das, was wir sagen.

00:16:10: Liebe Beate, was würdest du Hörer*innen mitgeben, die bald in Rente gehen?

00:16:15: Worauf sollten sie achten?

00:16:16: Tja, worauf sollten sie achten, wenn ich jetzt...

00:16:22: Da gibt es noch eine kleine Vorgeschichte.

00:16:25: Und zwar, Rückblicken kann ich da eigentlich ja nur sagen.

00:16:31: Ich persönlich, für meine Verhältnisse, ich bin zufrieden glücklich und dankbar in einer Welt gebunden zu sein,

00:16:37: welche einem vieles bietet und jede Chance, die einem geboten wird, dass man diese nutzen kann.

00:16:46: Natürlich, wie ich auch schon gesagt habe, muss man diese mit seinen eigenen Zielen und der Zukunft natürlich auch...

00:16:53: Das muss sich vereinen können.

00:16:55: Und ich hatte ja vorhin schon gesagt, als gebüttliche Halbchinesin und habe ich von meinem Vater ganz früh schon das Zelen gelernt.

00:17:08: Und mit dem Zelen oder überhaupt Zahlen habe ich einen Feingefühl entwickelt.

00:17:14: Da sagt das Licht eben halt auch nicht jedem, weil finde, das Zahlenwerk heute immer noch spannend

00:17:22: und in jeder Situation auch anwendbar, denn ich sage mal so durch den Dschungel,

00:17:29: der eine Zahlenwahl ist, immer noch den Überblick zu behalten, das Licht wirklich nicht geben.

00:17:35: Ich merke es ja, dass so manch einer, der seine Rechnung kriegt, gar nicht versteht, wie die auf diese Summen kommen.

00:17:43: Und das ist einfach nur manches Mal auch logisches Denken oder Nachvollziehen, wie man auf die Endsummer gekommen ist, unterm Strich.

00:17:52: Ja, und da merke ich das eben auch, dass viele Leute kein Gefühl haben.

00:17:59: Und dieses logische Denken, was natürlich auch durch Zahlen implementiert wird oder auch gefördert wird,

00:18:11: dass viele Menschen gar nicht aufgrund dieser Situation gar nicht an später denken und einfach so in ihren Tag hineinleben.

00:18:22: Dadurch, dass mein Vater mir das schon früh beigebracht hat und ich immer nach dem Motto auch gelebt habe, 70, 80 bzw. 20, 30 %

00:18:32: habe ich schon früh gelernt zu sparen, sei es jetzt mit kleinen Sparverträgen oder auch drüber Rentenversorgung,

00:18:39: sodass ich selber jetzt im Ruhestand sagen kann, ich freue mich auf das, was kommt und habe eigentlich für mich ausgesorgt.

00:18:48: Ja, daneben haben wir eine Immobilie, die so gut wie bezahlt ist, so dass man später keine Mieten zahlen muss.

00:18:53: Sicherlich klar sind die Kosten einer Immobilie, die drum herum sind natürlich auch nicht zu verken,

00:19:00: aber das wuckt man dann auch als Rentnerin.

00:19:05: Wenn ich jetzt weiter denke, liegt es an jedem selber, aus Ford oder auch Weiterbildung zu machen,

00:19:18: unabhängig, ob man nun abhängig beschäftigt ist oder auch selbstständig ist, es ist völlig uninteressant.

00:19:25: Aber das, was einem geboten wird, umzusetzen und anzunehmen, ist letztendlich unterm Strich, das Ergebnis,

00:19:34: das, was ich heute und morgen tue, ist für mich später, also sprich die Rente.

00:19:40: Das kann ich nur jedem auf dem Weg mitgeben, dass natürlich am Anfang, wenn man die Ausbildung oder die Schule beendet hat

00:19:50: und man ist in der Ausbildung, dann denkt man noch nicht daran an später, weil man hat dann noch das ganze Leben vor sich,

00:20:00: also zu arbeiten, also mindestens 50 Jahre. Aber ab einem gewissen Alter, ich war damals, wo ich daran dachte, zu sparen

00:20:10: oder auch vor später vorzusorgen, war ich so 25, 26.

00:20:15: Da fing ich an, für mich selber, für die Altersvorsorge was zu machen oder eben halt auch zu sparen.

00:20:23: Und ich sag mal, mit 31 habe ich mir dann die erste Mobilität erwerben können. Das kommt ja auch nicht von irgendwo her.

00:20:32: Das ist gut, dass du das ansprichst, rennt das ja immer ein finanzielles Thema.

00:20:36: Ich habe da mal ein paar Zahlen rausgesucht. 2022 haben 19 Prozent der 65- bis 69-Jährigen gearbeitet, während es in 2012 nur 11 Prozent waren.

00:20:47: Die Qualistisch-statistische Bundesamt. Und immerhin 8 Prozent der über 69-Jährigen hat im Jahr 2022 noch gearbeitet

00:20:57: oder vielleicht auch arbeiten müssen, denn die Zahl finde ich schon ganz schön hoch für freiwillig arbeiten.

00:21:02: Und nochmal zur durchschnittlichen Rente. Die lag in 2021 bei 1179 Euro für Männer und 936 Euro für Frauen.

00:21:12: Wobei hier zu berücksichtigen ist, dass Frauen in den neuen Bundesländern eine deutlich bessere Rente zu erwarten haben,

00:21:18: als Frauen aus den alten Bundesländern wegen dem ganzen Thema Kehrarbeit.

00:21:23: Was würdest du der Generation mitgeben, die jetzt in den nächsten fünf bis zehn Jahren in Rente geht?

00:21:30: Ich sage mal so, was soll ich dir noch mitgeben, die jetzt in Rente gehen, entweder jetzt was tun, wenn sie es können,

00:21:36: noch was abschließen zu können, aber im Großen und Ganzen gebe ich allen auf dem Weg, rechtzeitig zu planen,

00:21:44: mindestens ab 25, dafür vorzusorgen privat, sich einen vernünftigen Arbeitgeber zu suchen,

00:21:52: nicht nur Aushilfsjob annehmen, wo nichts bezahlt wird. Das ist ja alles ganz schön und gut.

00:21:57: Ich verstehe auch die andere Situation, wenn man zu Hause ist und man hat eine Familie, kleine Kinder, die dann die Mama noch brauchen.

00:22:05: Aber ich sage mal so, wie viele Frauen geben ihre Kinder heute in den Kindergarten und versuchen sich dann schon was aufzubauen finanziell.

00:22:15: Aber es gibt immer noch genügend, die nur Aushilfsjob machen und eben halt nichts für die Rente tun.

00:22:21: Und das ist das Fatale. Das ist der Umkehrschluss, dass sie da die schönsten Jahre, wo sie eigentlich alles können,

00:22:31: wo sie gesund sind, wo sie mobil sind, dass sie sich da nicht ein bisschen mehr anstrengen.

00:22:36: Und wenn das nur 20 Stunden sind, aber sie zahlen in die gesetzliche Rente ein und ich sage ganz ehrlich,

00:22:43: wir können Gottes froh sein, dass die gesetzliche Rentenversorgung, dass die implementiert wurde in der Sozialversicherung,

00:22:53: weil das immer bei den Beschäftigten grundsätzlich vom Gehalt gleich abgezogen wird.

00:22:59: Denn ich denke mir mal, wenn das nicht so wäre, würde zu manch einer heute keine Rente haben,

00:23:05: weil sie darüber in jungen Jahren definitiv nicht nachdenken.

00:23:10: Du hast ja finanziell immer auf deinen eigenen Beinen gestanden.

00:23:14: Du hast dich nie auf ein Partner oder eine Partnerin verlassen und immer dafür gesorgt, dass du selber im Leben vorankommst finanziell.

00:23:22: Ist das ein Rat von dir für alle Frauen?

00:23:25: Ich will nicht sagen ein Rat, aber ich verlass mich nicht gerne auf andere, ich verlass mich auf mich.

00:23:31: Und ich will mein Leben alleine bestreiten. Ich möchte nicht abhängig sein.

00:23:36: Das mochte ich noch nie, ich habe auch eine Partnerschaft gehabt, aber jeder hat gearbeitet.

00:23:40: Jeder war für sich zuständig.

00:23:43: Sicherlich, wenn Kosten waren, haben uns die geteilt oder wir haben auch mal was finanziert,

00:23:48: wo der andere mit Profitiertes macht man so, halt in der Partnerschaft.

00:23:53: Aber ich denke mir mal, es soll jeder für sich Verantwortung übernehmen,

00:23:58: um dann nicht irgendjemand später auf der Tasche liegen zu müssen.

00:24:03: Gibt es für dich Versicherungen, die heute für deine Generation oder die, die etwas drunter sind, noch wichtig sind?

00:24:13: Natürlich. Also auch da fange ich wieder an.

00:24:17: Wenn man jung ist, sollte man möglichst anfangen, sich selber zu schützen vor Fremdeinflüssen, privathaftlich.

00:24:27: Um sein Hab-Ungut zu schützen mit der Hausratversicherung, mit der privaten Rennversicherung, mit der Arbeitskraftabsicherung.

00:24:36: Wenn man sich schon was aufgebaut hat, vielleicht noch ein kranken Tagegeld,

00:24:41: dass wenn überhaupt, sag ich mal, mal krank werden sollte und man fliegt aus der Lohnvorzahlung raus,

00:24:48: nach der sechsten Woche bekommt man ja nur ein vermindertes Geld, und zwar kranken Geld

00:24:55: und das fühlen einem grundsätzlich ca. 30% vom Netto, dass man da noch was hat

00:25:03: oder eine Sicherheit hat, um den Lebensstandard zumindest einhalten zu können.

00:25:08: Dann natürlich Krankenzusatzversicherung, ja, oder auch anzufangen in jungen Jahren 30, 40,

00:25:18: in dem Bereich schon mit der Pflegeversicherung, mit der Pflegerente,

00:25:22: weil dann sind die Beiträge noch gering und man hat schon für sich Vorsorge getroffen,

00:25:27: für den Zeitpunkt, wenn der Supergau passieren sollte.

00:25:32: Ja, also man muss nicht denken, ich bin ja gesund, mir passiert nichts, das wissen wir alle nicht.

00:25:37: Ich kann Gottesfroh und dankbar sein, dass ich 50 Jahre ohne größere Erkrankungen durchs Leben gehen konnte.

00:25:46: Sicherlich klar, ich war auch einmal über 3 Monate arbeitsunfähig, aufgrund einer Hirnhaut-Anzündung

00:25:52: und anschließender Lungenzündung und Darm-OP, was dann alles noch als Zeuge kam, ja.

00:25:59: Aber ich hatte eine Krankentagegeldversicherung für mich,

00:26:03: sodass ich vom gesetzlichen Netto eben halt immer 100% behalten hatte.

00:26:10: Das sind also meine Dinge, die ich so jedem mit auf den Weg gebe, oder ab 50, meine ich,

00:26:17: auch eine Sterbegeldversicherung zu denken, oder eine Risikoligensversicherung

00:26:22: und seine Familie, seine Kinder zu schützen vor solchen Dingen.

00:26:26: Magst du kurz erklären, was eine Sterbegeldversicherung ist?

00:26:30: Eine Sterbegeldversicherung ist eine Versicherung, die der Person, die verstorben ist, unter die Erde bringen kann.

00:26:42: Also die Angehörigen, die übrig bleiben, sage ich mal finanziell, nicht schädig,

00:26:48: sondern dann wird eben halt die Sterbegeldversicherung fällig.

00:26:53: Ja, da gibt es verschiedenste Produkte, kommt ja auch drauf an, wie man sich gerne zur letzten Ruhe begeben möchte.

00:27:01: Es gibt ja heute schon viele moderne Formen von Beerdigung oder von Trauerfeiern, von Abschieden,

00:27:10: Einsagen und mit 'nem Sarg in der Erde, das ist ja heute schon gar nicht mehr so modern

00:27:18: oder auch das eine Erschangen und wir da ohne begraben werden, das gibt es heute immer noch,

00:27:23: aber da gibt es auch schon verschiedenste Formen, eine Waldbestattung oder auch eine Baumbestattung

00:27:30: oder man macht eine Seebestattung, das sind ja schon wirklich ganz tolle, moderne Wege

00:27:37: für die letzte Ruhe zu sorgen und dann natürlich auch vorzusorgen, denn all diese Dinge kosten wirklich viel, viel Geld.

00:27:46: Ja, also ich hab mal eine ältere Dame versorgen müssen oder ihr versprechen müssen,

00:27:52: dass wenn sie verstirbt, dass ich mich dann um alles kümmere

00:27:57: und sie hat schon selber vorgesorgt für ihr Ableben

00:28:02: und ich brauchte eigentlich dann nur noch das Geld überweisen

00:28:07: und sage und schreibe, kriegte ich dann die Rechnung

00:28:11: und das waren 18.000 von einem Bestatter aus Hamburg

00:28:16: und ich hab mich, also da ich hab mich was hingesetzt, wie gesagt, das kann doch gar nicht angehen,

00:28:21: weil ich hatte in dem gleichen Jahr und in dem Jahr davor auch zwei Beerdigungen gehabt,

00:28:28: sag ich mal, da hab ich gerade mal für jeden 5.000 Euro nur gezahlt

00:28:33: und dann hab ich die Preise natürlich verglichen

00:28:36: und da hab ich gesehen, wie willkürlich die Preise eines Bestatter sind.

00:28:42: Das war nichts anderes, ob das die Träger waren, das war die gleiche Anzahl an Träger,

00:28:47: es war die gleiche Musik, es war sozusagen auch ein Trauerredner,

00:28:52: ob das nun kirchlich war oder nicht kirchlich ist dahingestellt.

00:28:55: Also das waren alles immense Kosten, die waren weitaus höher, als wie der Bestatter genommen hat,

00:29:01: wo ich die anderen Beerdigungen gemacht hatte.

00:29:04: Die Bühne gebühren, die Ämter, die nehmen das, was sie nehmen müssen und sollen

00:29:08: und da die waren gleich, aber alles, was drum herum war, das war individuell.

00:29:14: Beerte, du bist interessanterweise von vielen, vielen Menschen, die ich hier in Hamburg kennengelernt habe,

00:29:19: ich leb hier schon eine ganze Weile, die einzige Hamburgerin.

00:29:22: Also die wirklich in Hamburg geboren ist meine Tochter mal ausgenommen.

00:29:26: Also ich fühl mich in dem Land zwischen den Meeren am Wohlsten,

00:29:30: obwohl ich gerne in den Bergen bin, aber so wie ich auf der Autobahn bin

00:29:38: und ich sehe die Skyline von Hamburg, dann freue ich mich schon wieder,

00:29:43: nach Stichswych-Holstein zu kommen und sagen, oh, es ist so schön hier, ich will hier nicht weg.

00:29:49: Es ist nur mal mein Zuhause, es ist meine Heimat und das wird es auch immer bleiben.

00:29:55: Sicherlich bin ich auch ein kleiner Weltenbummler und treibe mich auch gerne mal woanders rum,

00:30:02: aber Zuhause ist das immer wie am schönsten.

00:30:07: Ich bin in Hamburg auch über einen Spitzenstein gestolpert.

00:30:11: Genau, da haben wir doch auch noch unser Platt.

00:30:15: Das ist kein Platt, das ist haphogisch.

00:30:18: Ich bin über einen Spitzensteins gestolpert, weil die allen einen Slick auf der Zunge haben.

00:30:24: Ich kann auch ganz Hamburg sprechen.

00:30:27: Vielen Dank, liebe Beate, das war sehr schön mit dir.

00:30:30: Mit euch auch, es hat mir auch viel viel Freude gemacht.

00:30:33: Danke, dass du hier warst, das war wirklich toll.

00:30:36: Mit all diesen neuen Infos wirst du jetzt zur Verstärkung deines Umfelds.

00:30:41: Wenn du jetzt noch Fragen hast, schreib uns an verstärkung@verwendopunkt.de

00:30:46: Verwendoschreibt sich Friedrich Anton Ida-Richardt, Victor Emil Nordpol, Dora Otto.

00:30:52: Die genaue Adresse findest du aber auch nochmal in den Show-Nauts.

00:30:55: Lasst uns gerne ein Abo da und bewerte uns auf Spotify, Apple Podcast und Co.

00:31:01: Bis zum nächsten Mal.

00:31:04: [Musik]

00:31:13: [Bedrohliche Musik]

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